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Was der Bürgermeister von Höhr-Grenzhausen, Michael Thiesen schon im vergangenen Jahr im Radio Westerwald-Interview angekündigt hatte, kommt jetzt zur Umsetzung. Die alte Turnhalle der Goethe Schule hat ihre Zeit hinter sich. Die Verbandsgemeindeverwaltung Höhr-Grenzhausen wurde durch das Finanzministerium Rheinland-Pfalz informiert, dass in öffentlichen Einrichtungen, die zwischen 1960 und 1980 erstellt wurden, vermehrt unsachgemäße Befestigungen von Unterdecken festgestellt wurden. Dies führte z. B. in Bochum ursächlich zu einem Absturz von Unterdeckenteilen in eine Turnhalle. Daraufhin wurden alle Verwaltungen angeschrieben und gebeten, diesen Sachverhalt in ihren Einrichtungen zu überprüfen.
Ulrich Richter-Hopprich aus Montabaur wird der nächste Bürgermeister der Verbandsgemeinde Montabaur. Bei der Wahl am 7. Mai erreicht er 59,9% der abgegebenen Stimmen. Der CDU-Kandidat setzte sich damit klar gegenüber seinen Mitbewerbern Harald Birr aus Montabaur-Horressen und Hans Peter Schmoll aus Oberelbert durch. Birr war als überparteilicher Kandidat angetreten und erhielt 36,2 % der Stimmen. AfD-Kandidat Schmoll landete mit 4% abgeschlagen auf Platz drei. Die Wahlbeteiligung lag bei 41,3%. Aufgrund des Wahlergebnisses hat sich die für den 21. Mai vorgesehene Stichwahl erübrigt; diese ist nur dann erforderlich, wenn keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreicht. Foto: Am Tag nach der Wahl machte Ulrich Richter-Hopprich (l.) einen Antrittsbesuch bei Bürgermeister Edmund Schaaf im Rathaus.
Hachenburg (ots) - Falsche Polizisten meldeten sich am vergangenen Samstag, 06.05.2017 zwischen 20.00 Uhr und 20.30 Uhr, telefonisch bei mindestens zwei "potenziellen Einbruchsopfern" in Hachenburg. Sie gaben vor, zur Überführung von angeblich festgenommenen Dieben Vermögensverhältnisse der Angerufenen zu benötigen, um sie mit sichergestellten Listen der Täter abzugleichen. Die Masche: Der Täter stellte sich vertrauenerweckend als "KHK Seifner" von der Polizei in Hachenburg vor.
Schon seit vielen Jahren nehmen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums im Kannenbäckerland am Europawettbewerb teil, der in diesem Jahr in seine mittlerweile schon 64. Runde ging. Noch nie aber waren unsere Schüler/innen so erfolgreich wie in diesem Jahr.
In einer feierlichen Stunde im Keramikmuseum überreichten Manfred Däuwel von der Europaunion und Landrat Achim Schwickert im Beisein zahlreicher Gäste Preise und Urkunden.
Auf der Regionalebene Westerwald gingen 1. Preise an Lena Weiner (6c), Sila Bektas (7a), Tsetska Georgieva (7a), Philipp Kahle (7c), Lilly Articus (9a), Amira Fetoui (13), Minusha Puspathasan (13) und Jasmin Reß (13). 2. Preise erhielten Jule Inslob (7a), Lilith Gensty (7a), Yvonne Hackmann (7a), Emily Bossauer (7c), Lisa Heidmann (13) und Moana Olivieri (13). Foto: Sieger des Regionalwettbewerbs
Wie gehen Unternehmen mit Verlust um? Meist gar nicht. Christina Gippert will das ändern. Als Trauer-Enttabuisiererinspricht sie offen über ein Thema, das in vielen Firmen noch immer ausgeklammert wird: Trauer am Arbeitsplatz. Mit wirtschaftlichem Hintergrund, politischer Erfahrung im EU-Parlament und fundierter Coaching-Ausbildung (u. a. Hypnose, Breathwork, Neuroathletik) begleitet sie Unternehmen dabei, eine proaktive und gesunde Trauerkultur zu etablieren. Im Interview spricht sie über Haltung, Sprache und Strukturen, die es braucht, damit Trauer nicht zur Belastung, sondern zum Teil einer menschlichen Unternehmenskultur wird.
Gespräch mit Christina Gippert Teil 01:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 02:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 03:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 04:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 05:
Neues #Ohrenfutter in der #RadioWesterwald #HörBar:
Kreis Altenkirchen. Gute Nachrichten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Siegtal pur“ am kommenden Sonntag, 6. Juli: Die B 62 kann im Bereich von Niederschelderhütte wie gewohnt befahren werden. Grund dafür ist, dass die Großbaustelle zum Ausbau der Bundesstraße zwischen HTS-Kreisel und Erzquell-Brauerei erst ab 14. Juli eingerichtet wird, so die Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität in Diez. Ursprünglich war angekündigt worden, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur einspurig nutzen können.
Weiterlesen ...Saarbrücken. Beim Landespokal am vergangenen Samstag in Saarbrücken versammelten sich Teams aus ganz Deutschland, Südtirol und Luxemburg, um auf dem Sportcampus Saar um Abzeichen, Wertungen und Pokale zu kämpfen. Für viele deutsche Mannschaften war es die Generalprobe für die Deutsche Feuerwehrmeisterschaft, die in zwei Wochen in Böblingen stattfindet.
Weiterlesen ...Christoph Kipping hatte auf eigenen Wunsch sein Amt des stellvertretenden Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Betzdorf zum 31. März 2025 zur Verfügung gestellt. In den zurückliegenden Jahren hat er sich immer mit vollem Elan in den Dienst der Feuerwehr und der Allgemeinheit gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an Christoph Kipping.
Glücklicherweise bleibt er der Feuerwehr aber erhalten, nur nicht mehr in der Wehrführung.
Weiterlesen ...Am Sonntag, den 06. Juli 2025 findet das nächste Kurkonzert in Bad Marienberg statt.
Von 16:00 bis 17:00 Uhr spielt der Musikverein Kausen im Kurpark Bad Marienberg auf.
Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für einen entspannten Nachmittag voller Musikgenuss.
Gerne können Getränke zum Konzert mitgebracht werden.
Die Bad Marienberger Gastronomie freut sich darauf, die Konzertbesucher vor oder nach dem Kurkonzert zu bewirten.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Kurkonzert „sonntags um vier“ im Musikpavillon begrüßen zu dürfen. (VG Bad Marienberg)
Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde miteinander verbindet und unter anderem zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs beitragen soll. Dabei spielt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eine tragende Rolle, da diese aus eigener Erfahrung Defizite sowie Potenziale erkennen können.
Um diese Meinungen einzuholen, wurde eine Online-Befragung zum Radverkehrskonzept durchgeführt. Deren Auswertung zeigt deutlich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist, sich für eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen.