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Erneut ausgezeichnetes eTwinning-Projekt
Zum zweiten Mal in Folge wurde das Gymnasium im Kannenbäckerland für ein hervorragendes eTwinning-Projekt ausgezeichnet. Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig gratulierte der Schule, insbesondere der erneut erfolgreichen Projektleiterin Rahime Önkol und den beteiligten Schülerinnen und Schüler des HSU Türkisch. Den mit der Auszeichnung verbundene Geldpreis verdoppelte sie um weitere 300,- €.
„Die Zeit drängt, ein schnelles und konsequentes Umsteuern ist dringend erforderlich, wenn wir unsere Lebensgrundlagen sichern wollen. Klimaschutz und eine nachhaltige Entwicklung gehen nur mit den Menschen, deshalb wollen wir einen Beitrag dazu leisten, die Partizipation und Kommunikation in der Nachhaltigkeitsstrategie zu stärken.“ Das betonten die Mitglieder des Zukunftsrates für Nachhaltige Entwicklung, der unter Vorsitz der Soziologin Prof. Jutta Allmendinger in Mainz tagte. Bei ihrer Sitzung verständigen sich die Mitglieder auf eine Arbeitsstruktur und Themen, mit denen sie sich in den kommenden Monaten beschäftigen werden. Dabei sollen zunächst die thematischen Schwerpunkte Klima, Energieversorgung und Kreislaufwirtschaft im Vordergrund stehen.
„Sport und Spaß statt Stau und Spritkosten“ als weiche Standortfaktoren in der Region Westerwald
Die fünfte Folge der Videoserie „Wir Westerwälder Geschichten“ präsentiert sich ab 13. Oktober um 12 Uhr, in den Sozialen Medien und auf der Wir Westerwälder Homepage. Dieses Mal geht es um „Sport und Spaß statt Stau und Spritkosten“. Also darum, wie man Lebensqualität gewinnt, wenn der Weg zur Arbeit durch Wälder und Wiesen führt anstatt über die Autobahn. Im aktuellen Videofilm erzählt Architekt und Familienvater Thorsten Braun, warum er lieber im Westerwald arbeitet als in Wiesbaden.
Bendorf. Die Stadt Bendorf wird auch in diesem Winter im Stadtgebiet für weihnachtliche Beleuchtung sorgen.
„Das liebgewonnene Gefühl, etwas Licht in der Adventszeit zu haben, ist für die Menschen wichtig. Licht steht für Wärme, Sicherheit und Zuversicht“, betont Bürgermeister Christoph Mohr.
Blutspender*innen sind Lebensretter. Große Worte - und dennoch: Würde es die vielen Blutspender*innen nicht geben, könnten unzählige Menschenleben
nicht gerettet werden. Um diesen sozialen und uneigennützigen Dienst am Nächsten in einem angemessenen Rahmen zu würdigen hatte der DRK Ortsverein Kannenbäckerland e.V. zur Ehrung der Blutspender*innen eingeladen. Die Mehrfachspender*innen wurden für 10-,25-, 50-, 75-, 100- und 125 -maliges Blutspenden ausgezeichnet. Der Vorsitzende Armin Georg sprach den Anwesenden seinen Dank und Anerkennung für diesen selbstlosen Dienst und das soziale Engagement aus. Darüber hinaus bedankten sich auch Thilo Becker (Verbandsbürgermeister Höhr-Grenzhausen) und Michael Merz (Verbandsbürgermeister Ransbach-Baumbach) für den bedeutsamen Einsatz der Blutspender*innen. Beide betonten die große gesellschaftliche Bedeutung der Blutspende. Die Ehrung wurde durch ein gemeinsames Abendessen abgerundet.
Wir freuen uns, auch Sie zukünftig bei unseren Blutspenden als Blutspender*innen begrüßen zu dürfen. (Quelle DRK Westerwald)