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Zustimmung für höhere Taxi-Gebühren
Der Magistrat der Stadt Limburg beschließt eine Neufestsetzung der Beförderungsentgelte mit Taxen in Limburg sowie eine damit einhergehende Änderung der Rechtsverordnung.
Vorangegangen war ein Antrag eines Taxiunternehmens aus dem Landkreis, dass die Tarifänderung mit der Erhöhung des Mindestlohns zum Mittwoch, 1. Januar 2025 begründet.
„Die Anhebung des Preises ist nachvollziehbar, denn der Mindestlohn wird zum Jahresbeginn von 12,41 Euro auf 12,82 Euro die Stunde steigen, sodass diese Kostensteigerung gedeckt werden muss“, begründet der 1. Stadtrat Michael Stanke die Entscheidung des Magistrats.
Die in der "Tiefgarage Rathaus/Stadthalle" bestehende Möglichkeit des vierstündigen kostenlosen Parkens für E-Autos während eines aktiven Ladevorgangs wird ab Mittwoch, 1.Januar 2025 beendet. Diesen Beschluss fasste der Magistrat der Stadt Limburg auf einen Vorschlag des Betreibers, des Stadtlinienverkehr der Stadt Limburg.
Limburg-Weilburg. Das aktuelle Landesinvestitionsprogramm „Kinderbetreuung 2021-2023“ stellt 77 Millionen Euro für den Ausbau der Kinderbetreuung bereit. Hiervon fließen 2.723.856 Euro in den Landkreis Limburg-Weilburg. Sieben Projekte konnten hieraus gefördert werden. Landrat Michael Köberle übergab im Kreishaus in Limburg die entsprechenden Förderbescheide.
515.277 Euro gingen an die Kita St. Maximin Niederbrechen der Gemeinde Brechen für den Abriss einer ehemaligen Hausmeisterwohnung, das Entstehen eines neuen Anbaus, die Neustrukturierung und Sanierung der vorhandenen Räumlichkeiten, die Neugestaltung des Außengeländes und die Entfernung von alten, defekten sowie die Anschaffung von neuen Spielgeräten.
WIRGES. Weihnachten ist die Zeit der Wunder und erfüllten Wünsche. Deshalb haben das HÜTER Einkaufszentrum in Wirges und der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn eine ganz besondere Herzensaktion ins Leben gerufen: Gemeinsam erfüllen sie Kindern aus sozial benachteiligten Familien einen Weihnachtswunsch.
Projekt „Kabel 4.plus“ der evm-Gruppe erreicht wichtige Meilensteine mit Rhein- und Autobahnquerung
KOBLENZ. Die Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) setzt mit ihrem Projekt „Kabel 4.plus“ einen wichtigen Meilenstein zur Modernisierung der Fernmeldeinfrastruktur in der Region. Bis 2027 sollen insgesamt 100 Kilometer Kupferkabel durch leistungsfähige Glasfaserverbindungen ersetzt werden. Dies dient der besseren Vernetzung von Umspannwerken, Ortsnetz- und Schaltstationen des regionalen Stromnetzes. Nachdem bereits – vorrangig im Westerwald – 45 Kilometer Leitungen verlegt und innerhalb der Anlagen alle Vorkehrungen zum tatsächlichen Umsatteln der Technik getroffen werden konnten, standen nun parallel zwei weitere Meilensteine auf dem Projektplan. Erstens: Die etwa 460 Meter lange Unterquerung des Rheins zwischen Koblenz-Wallersheim und der Insel Niederwerth. Zweitens: Die Glasfaserleitung, die durch die Autobahnbrücke A 48 verläuft, auf der Bendorfer Seite mit dem Glasfasernetz in der Fläche zu verbinden. „Zwei sehr wichtige Meilensteine, um an unserem angestrebten Gesamtziel anzugelangen.