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Kreis Altenkirchen. Sie sind schlau, sie sind putzig, vor allem aber sind sie eines: eine echte Plage. Der Waschbär als invasive Art hat sich auch im Landkreis Altenkirchen stark ausgebreitet und ist mittlerweile zur Bedrohung vieler heimischen Tiere geworden. Ob nun das Gelege eines Rotmilans oder geschützte Amphibien in einem Biotop: Der Waschbär als Allesfresser ist bei der Futterauswahl gnadenlos. Zwar wird man den ungebetenen Einwanderer aus Nordamerika vermutlich nie wieder los, dennoch gibt es Möglichkeiten, die Population stark einzugrenzen. Ein probates Mittel ist die Fallenjagd, die nun auf Initiative der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) der Kreisverwaltung stark ausgeweitet werden kann. Derzeit werden kreisweit 20 Fallen an Jagdausübungsberechtigte für ihre Reviere ausgegeben.

Mit Adventsgruß Präsenz in Westerburg zeigen – Neueröffnung des „Marktplatz 8“ im März 2025
Westerwaldkreis. Die Tagesstätte der Regionalen Diakonie Westerwald und Westerburg gehören zusammen. Das haben nun rund 20 Klientinnen und Klienten der Einrichtung auf eine besondere Art und Weise gezeigt: Auf dem Westerburger Wochenmarkt haben die psychisch beeinträchtigten Menschen selbst gebastelte Schneemänner aus Teelichtern an die Marktbesucherinnen und -besucher verschenkt. Als Zeichen, dass sie zum Westerburger Leben dazugehören. Und dass 2025 ein großer Umzug ins Herz der Stadt bevorsteht: Am Donnerstag, 27. März, wird dort um 14 Uhr der neue „Marktplatz 8“ eröffnet.

Das Christkind schenkt regional!
Die besinnliche Weihnachtszeit steht vor der Tür, und wir freuen uns, Ihnen unsere auserlesenen regionalen Präsentkörbe vorzustellen. Diese liebevoll zusammengestellten Körbe sind nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Vielfalt und Qualität unserer regionalen Produkte zu feiern.

Standorte in Bendorf und Montabaur weiterhin persönlich vor Ort
KOBLENZ. Die Energieversorgung Mittelrhein (evm) schließt ihre Kundenzentren in Dierdorf, Höhr-Grenzhausen und Linz zum 1. Januar 2025. Kundinnen und Kunden, die weiterhin persönlich vor Ort beraten werden möchten, können zum Beispiel auf die Standorte in Bendorf und Montabaur ausweichen. „Die Schließung der Kundenzentren in Dierdorf, Höhr-Grenzhausen und Linz ist uns nicht leichtgefallen“, erklärt evm-Vorstand Christoph Hesse. „Das Anruf- und E-Mail-Aufkommen unserer Kundinnen und Kunden steigt von Jahr zu Jahr kontinuierlich während die Besuche in unseren Kundenzentren zurückgehen. Mit dieser Entscheidung konzentrieren wir uns auf die Kanäle und Standorte, die Kundinnen und Kunden präferieren.“

Kirchen. An diesem Weihnachtsfest im Jahre 1962 hängt in einer Wohnung an der Kölner Straße in Betzdorf der Haussegen mächtig schief – und das im wahrsten Sinne des Wortes bzw. Weihnachtsbaums. Dabei liebt sich das hier lebende junge Paar heiß und innig. Eine Liebe, die Jahrzehnte Bestand haben soll. Doch erst einmal kommt es zur Bewährungsprobe. Was ist passiert? Wolfgang Herrmann hatte an der Esso-Tankstelle erstmals Weihnachtsbäume verkauft. Kurz vor dem Fest sind alle weg – bis auf ein Exemplar, das alles andere als ansehnlich. Irgendwie hat Mutter Natur die Tanne obenrum „um die Ecke“ wachsen lassen. Dann kommt ein letzter Kunde und sucht noch verzweifelt einen Baum, zuckt aber beim Anblick seines potenziellen Kaufes zusammen. Doch gibt es da noch den eigenen Baum für das Wohnzimmer der der Familie Herrmann. Das Ende ist schnell erzählt: der Kunde ist glücklich, Gattin Hanne Herrmann eher nicht. Um es mal vorsichtig auszudrücken. Es wird trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.