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Erzieherinnen absolvieren erfolgreich Langzeit-Qualifizierung

Die Leitung von Tageseinrichtungen für Kinder ist eine komplexe und anspruchsvolle Tätigkeit. Die Anforderungen sind höher geworden, viele Aufgaben erfordern stetige Fort- und Weiterbildung. Neun (angehende) Kita-Leiterinnen konnten nun erfolgreich die 15-tägige Systemische Leitungsqualifizierung der Kreis-Volkshochschule Westerwald abschließen.

Altenkirchen. Inhaltlich und personell wurden in der jüngsten Sitzung der Trägerversammlung des Jobcenters für den Kreis Altenkirchen gemeinsam mit dem Beirat die Weichen für die nächste Zeit gestellt.
Der bisherige Chef der Arbeitsagentur Neuwied, Karl Ernst Starfeld, tritt Ende Januar in den Ruhestand. Die Agentur Neuwied umfasst auch das Gebiet des Landkreises Altenkirchen. Starfeld war seit der Gründung des Jobcenter 2005 mit kurzen Unterbrechungen Mitglied und Vorsitzender der Trägerversammlung des Jobcenters Kreis Altenkirchen. Für ihn wurde als Nachfolgerin vom sechsköpfigen Aufsichtsgremium Stefanie Adam, gleichzeitig designierte neue Chefin der Arbeitsagentur Neuwied, als neue Vorsitzende einstimmig gewählt.

Fünf Unternehmen als Pioniergeister 2023 ausgezeichnet
Mainz, 14. November 2023. Mit dem Gründungspreis „Pioniergeist“ zeichnen die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Rheinland-Pfalz sowie der Südwestrundfunk bereits zum 25. Mal gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium Gründende aus, die mit ihrer Geschäftsidee und ihrem vorbildlichen Werdegang wahren Pioniergeist aufweisen. Die fünf Unternehmen aus Arzbach, Bingen, Koblenz, Neustadt an der Weinstraße und Nierstein wurden im Rahmen einer Prämierung im Foyer des SWR ausgezeichnet.

Am Montag, 13. November, hat die Limburger Stadtverordnetenversammlung beschlossen, auf die Einrichtung von Taubenhäusern zur „Geburtskontrolle“ der Vögel zu verzichten. Mit deutlicher Mehrheit sprach sich die Stadtverordnetenversammlung dafür aus, einen Falkner zu beauftragen. Ein Falkner hatte im Juli im Umweltausschuss die Methode vorgestellt, wonach die Tiere gefangen, betäubt und dann getötet werden.

Die Waldschule in Montabaur-Horressen machte ihrem Namen alle Ehre: Der erste Ausflug der Erstklässler führte in diesem Schuljahr in den nahe gelegenen Stadtwald. Im Gepäck hatten sie Spaten und 30 kleine Bäume, junge Eichen und Wildkirschen, die gepflanzt werden sollten.

Die Expedition wurde geleitet von Revierförster Steffen Koch und seinen beiden Mitarbeitern Frank Sellner und Marcel Wilhelmi sowie von Martina Stelzer, Lehrerin für Sachunterricht.