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Montabaur (ots) - Am Dienstag, den 22.10.19, gegen 13.10 Uhr beabsichtigte ein 10-jähriger Junge den Fußgängerüberweg im Fürstenweg (zur Herzog-Adolf-Straße hin) zu überqueren. Dabei wurde er leicht von einem PKW, welcher den Fürstenweg in Fahrtrichtung Werkstraße befuhr erfasst, wodurch sich der Junge ein Hämatom am Oberschenkel zuzog. Hinweise zum PKW liegen aktuell nicht vor. Das Fahrzeug soll jedoch von einer etwa 30-40 jährigen Frau mit südländischem Teint und langen schwarzen Haaren geführt worden sein. Nachdem der Junge durch den PKW touchiert wurde, ging dieser nicht zu Boden, sondern lief zunächst normal weiter. Da zu diesem Zeitpunkt weitere Fußgänger im Bereich Fürstenweg unterwegs waren und zwei andere Kinder zeitgleich, jedoch in entgegengesetzter Richtung besagten Fußgängerüberweg passierten, werden Unfallzeugen oder die Fahrerin des PKW gebeten, sich mit der Polizei Montabaur unter Tel: 02602/9226-0 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung, Polizei Montabaur)

Montabaur Horressen B49 (ots) - Am 22.10. befuhr der Geschädigte um 13.31 Uhr mit seinem PKW die B 49 von Koblenz in Fahrtrichtung Montabaur. In Höhe der Ausfahrt Montabaur-Horressen touchierte ein vor ihm fahrender Pritschenwagen (klein LKW) einen entgegenkommenden weißen Sprinter, so dass ein Teil des Außenspiegels des Pritschenwagens abbrach und auf das Fahrzeugdach des Geschädigten fiel. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt im Anschluss fort und richtete lediglich seinen Spiegel. Der ebenfalls beteiligte, entgegenkommende weiße Sprinter setzte seine Fahrt in Richtung Koblenz fort. Von beiden Fahrzeugen sind keine Kennzeichen bekannt. Zeugen oder Unfallbeteiligte werden gebeten sich bei der Polizei Montabaur (02602-92260) zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung, Polizei Montabaur)

„Ziel der Landesregierung ist, dass bis 2025 die Landesfläche von Rheinland-Pfalz mit 4G/LTE-Mobilfunk flächendeckend versorgt wird und darauf aufbauend die richtigen Weichen für den 5G-Ausbau gestellt werden“, erklärten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing beim zweiten Runden Tisch Mobilfunk. Die Ministerpräsidentin und der Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau hatten Vorstandsvertreter von Telefónica, Telekom und Vodafone eingeladen, um sich über den aktuellen Stand sowie den weiteren Ausbau zu beraten.
Landesregierung und Mobilfunkanbieter hatten den TÜV Rheinland nach dem ersten Runden Tisch beauftragt, einen „1. Statusbericht Mobilfunkversorgung Rheinland“ mit einer Versorgungsanalyse der Kreise und Kommunen zu erstellen. Dieser wurde jetzt vorgelegt und zeigt auf, dass voraussichtlich Ende 2019 eine Versorgung von 97 Prozent der Haushalte je Netzbetreiber sichergestellt sei. Damit kämen die Mobilfunker nicht nur ihren Ausbauverpflichtungen nach, worauf sie sich beim ersten Runden Tisch verpflichtet hatten, sondern gingen darüber hinaus. „Jedoch ist es so, dass viele Menschen im Alltag erleben, dass beim Mobilfunk Lücken bestehen, vor allem im ländlichen Raum. Eine reine Versorgung der Haushalte ist für ein Land wie Rheinland-Pfalz deshalb nicht zielführend“, erläuterte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Dass Anregungen aus der Elternschaft des Gymnasiums im Kannenbäckerland sehr begrüßt und - wenn möglich - auch zügig umgesetzt werden, zeigte sich in den letzten Tagen, nachdem ein Schülervater die Einrichtung eines Newsletters auf der Homepage vorgeschlagen hatte.
Nach Prüfung verschiedener technischer Lösungen und der Einbettung in die Software, mit der die Homepage www.gik-hg.de gestaltet ist, können sich interessierte Eltern nun selbstständig für einen schulinternen Newsletter eintragen.
Schulleiter Nino Breitbach betonte, dass dies eine gute Option sei, Eltern auf direktem Weg zu informieren. Es sei sicher praktischer, wenn man wichtige Informationen per Mail direkt bekomme, als wenn man auf der Homepage nachschauen müsse. Auch wenn Informationen über die Schüler/innen nach Hause gegeben werden, dauere es häufig ein paar Tage, bis sie alle Eltern erreicht habe.

KOBLENZ. Unseriöse Personen sind seit einigen Tagen im Westerwald unterwegs: Sie versuchen Kunden der KEVAG Telekom GmbH (KTK) unter Vortäuschung falscher Tatsachen zu einem Vertragswechsel ihres Internetanbieters zu bewegen. Andere versuchen sich unter dem Vorwand, eine Messung durchführen zu wollen, Zutritt zur Wohnung zu verschaffen.
Aufgefallen sind achtsamen Bürgern solche dubiosen Vertreter zum Beispiel in den Verbandsgemeinden Wallmerod und Hachenburg. „Unsere Kunden werden hier mit zweifelhaften Methoden bewusst getäuscht“, sagt Christof Furch, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing bei der KTK. Die Werber behaupten, die Leitungen der KTK würden von der Deutschen Telekom übernommen oder die KTK würde das Netz abschalten. „Das alles stimmt nicht“, erklärt Christof Furch. „Ganz im Gegenteil: um unseren Kunden bis zu 400 MBit/s bieten zu können, haben wir erst vor Kurzem im ganzen Westerwald das Glasfasernetz ausgebaut.“

20191022 Preisverleihung WFG„Eine Wirtschaftsförderung, die sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruht“ – so lautet die Überschrift der Jury-Begründung für die Auszeichnung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (wfg) als „Kommune des Jahres“, einer Sonderkategorie beim Großen Preis des Mittelstandes.
Mit einer feierlichen Auszeichnungsgala unter dem Motto „Nachhaltig wirtschaften“ ging am 19. Oktober 2019, in Anwesenheit von rund 500 Gästen aus allen 16 Bundesländern im Hotel Maritim in Würzburg der 25. Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2019“ zu Ende. Es wurden bundesweit insgesamt 5.399 kleine und mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und Banken von mehr als 1.400 Institutionen nominiert - darunter auch die wfg, die bereits 2014 als „Takt- und Ideengeber einer Region“ in dieser Kategorie als Preisträger in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet wurde.