Im Gelbachtal führt auf Höhe der „Marauer Mühle“ zwischen Montabaur und dem Stadtteil Wirzenborn eine Fußgängerbrücke über den Gelbach. Die Brücke verbindet den Fuß- und Radweg im Gelbachtal mit der Talstraße L313. Die Brücke wird in der Woche vom 3.-7. Dezember 2018 wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Furt für Pferde neben der Brücke kann weiterhin genutzt werden. Der Grund für die Bauarbeiten: Der Zugang zur Brücke ist bisher nicht barrierefrei. Die Einstiege auf beiden sind mit Treppen und Rampen gestaltet, die allerdings für Rollstühle und Kinderwagen zu schmal und zu steil sind. Auch Radfahrer müssen absteigen, um die Brücke zu passieren. Nun wird auf beiden Seiten der Fußweg so gestaltet, dass man die Brücke ohne Barrieren betreten oder befahren kann. Dazu werden die Brückenköpfe mit Bruchsteinen eingefasst, die den neuen Fußweg stützen. Auf der zum Hang zeigenden Seite der Brücke wurde der Brückenaufgang bereits Anfang Oktober neu angelegt; nun ist die Seite zur Straße hin dran. Im Frühjahr 2019 werden dann der Brückenbelag und das Geländer erneuert. Dafür wird sie dann nochmals für ein paar Tage gesperrt.
Foto: Ingenieurbüro Frings
Knapp 100 Besucher fanden sich kürzlich im CAPITOL-Kino in Montabaur ein, um sich gemeinsam mit den GRÜNEN aus dem KV Altenkirchen und dem KV Westerwald den Film "BAUER UNSER" anzuschauen. Begrüßt wurden die interessierten Gäste, unter denen sich auch etliche Betroffene fanden, von der Kreissprecherin Ina von Dreusche, die auch die Veranstaltung maßgeblich mitorganisiert hat. Die kritische Auseinandersetzung über die mit dem Wachstumszwang belegte Landwirtschaft in aller Welt aber auch Beispiele, wie es anders gehen kann bewegte dann auch die anschließende Diskussion. Extra angereist zu diesem Zweck der Öko-Landwirt und MdEP Martin Häusling, der sich zusammen mit Anna Neuhof -Ex-MdL und Kreisvorsitzende im Kreis Altenkirchen- und Stadtbürgermeister Rolf Jung aus Selters den Fragen des Publikums stellten. Moderiert wurde die Diskussion vom Kreissprecher des Westerwaldkreises Torsten Klein.
Foto: Grüne WW
Am Samstag, dem 08. Dezember 2018 um 14.30 Uhr findet eine Lesung des Autors Lars Schütz im Bad Marienberger Café Wäller statt. Er stellt sein Buch „Der Alphabetmörder“ vor. Es handelt sich um einen Thriller, der in Bad Marienberg spielt.
Auszug: „Jan Grall und Rabea Wyler, zwei junge Profiler beim LKA, übernehmen einen spektakulären Fall: Im Wildpark von Bad Marienberg wurde ein Mann mit zertrümmertem Schädel gefunden, ein A ist mit dunkler Tinte auf seine Brust tätowiert. Opfer B und C folgen, auch sie grausam ermordet. Und das ist erst der Anfang … Grall ahnt, dass der Mörder für ihn kein Unbekannter ist. Nur er kann ihn stoppen. Doch dafür muss er sich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen.“
Foto: Privat
Am kommenden Samstag, den 01.12.2018, findet wieder der traditionelle Hillscheider Weihnachtsmarkt auf dem Alten Schulhof statt. Wie in den vergangenen Jahren wird der DRK Ortsverein Kannenbäckerland auch dieses Jahr dabei sein. Die Mitglieder der Bereit- schaft stellen den Sanitätsdienst für die gesamte Veranstaltung und bieten zudem wieder verschiedene Speisen an. Erstmalig werden 2018 frische Flammkuchen die bekannten Christstollen ablösen. Weiterhin werden, neben Plätzchen und gebrannten Mandeln, auch wieder Hundekekse für die vierbeinigen Marktbesucher verkauft.
Wolfgang Letschert, seit Juni 2024 Stadtbürgermeister von Höhr-Grenzhausen, spricht über seine ersten Monate im Amt. Er erzählt, wie seine tiefe Verwurzelung in der Stadt seine Politik prägt, warum er sich bewusst für die Freien Wähler entschieden hat und welche Kurskorrekturen er in der Kommune plant. Neben Themen wie Wirtschaft, Handwerksbetriebe, Wohnungsbau und Fachkräftemangel geht es auch um aktuelle Herausforderungen in der Verbandsgemeinde – von Verkehrssicherheit bis zu politischen Trends. Außerdem gewährt Letschert Einblicke in die Bedeutung der UNESCO-Auszeichnung für Höhr-Grenzhausen als erste deutsche Kreativstadt des Handwerks und seine Vision für die Zukunft.
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 01:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 02:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 03:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 04:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 05:
Mondelēz International ruft die Sorte Caramel der Tafelschokolade von Milka auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Das Produkt kann deutlich sichtbare Plastikfremdkörper enthalten. Betroffen von diesem Rückruf ist die 100-Gramm-Packung mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 20.02.2026, 21.02.2026, 26.02.2026 und 27.02.2026 sowie mit den Produktionscodes OSV1252132, OSV1252133, OSV1252141, OSV1252223, OSV1252231, OSV1252232 und OSV1252233.
Die Aldente GmbH ruft ihre Karamell-Waffeln auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem Produkt Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen von diesem Rückruf sind die 400-Gramm-Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 10-09-2026 und 12-09-2026, mit den Los-Kennzeichnungen I25 253A hh:mm und I25 255A hh:mm und mit der EAN-Nummer 4044808150129.
Der Pokal hat seine eigenen Gesetze - alle Jahre wieder wird diese Weisheit ausgepackt, wenn ein Außenseiter auf einen Favoriten trifft. Die Rollen vor dem Viertelfinale in der Deutschen Pokalmeisterschaft sind klar verteilt: Der TTC Zugbrücke Grenzau ist beim TTC Rhönsprudel Fulda-Maberzell der klare Außenseiter. Doch das muss noch nichts heißen, die Partie am Montag, 24. November (19 Uhr), muss erst einmal gespielt werden.
Die erste Viertelfinal-Begegnung in diesem Jahr hat einmal mehr gezeigt, was möglich sein kann in einem solchen Spiel: Der klare Außenseiter Bad Homburg hat Rekordmeister Borussia Düsseldorf aus dem Pokal geworfen. Eine ähnliche Überraschung würden die Westerwälder nun gerne im letzten auszuspielenden Viertelfinale erreichen.
Weiterlesen ...Nachwuchsathleten präsentierten mit Freude ihr Können
Das jährliche Kreisjugendturnfest des Westerwaldkreises ist für viele Turnerinnen und Turner ein wichtiges Datum im Kalender. Mitte November wetteiferten diesmal rund 220 Mädchen und Jungen in Montabaur. Ob beim Balancieren, Springen, Turnen am Boden, Reck oder Barren – die Teilnehmenden im Alter von vier bis 14 Jahren zeigten stolz ihre vielfältigen Talente.
Zeitlos! Wie geht das? Nun ja, das Wegschauen und die Ignoranz gegenüber extremen Ideologien
und Bedrohungen ist heute wieder aktueller denn je. Im Stück ist es Gottfried Biedermann, gespielt
von Sebastian Reiners, der beunruhigt ist über die Brandstiftungen, von denen berichtet wird. Er
selbst aber begegnet voller Vertrauen einem Unbekannten, listig und verschlagen gespielt von
Benedict Rybczinski. Sogar als eine weitere Unbekannte, Eleonore Eisenring (Angelika Jacobeit),
sein Haus betritt und sich zu dem mittlerweile wachsenden Arsenal an Benzinfässern und
Zündschnüren gesellt, ist er nicht bereit, seine anbiedernde Toleranz aufzugeben. Oder ist es gar
Feigheit?
Hilgert (ots)
Am 20.11.2025 gegen 18:30 Uhr wurden der Polizei in Hilgert im Bereich der Höhenstraße zwei dunkel gekleidete Personen gemeldet, die sich über Gärten laufend die Häuser ansehen würden. Wenig später wurde dann eine eingeschlagene Scheibe an einem Einfamilienhaus in der Gartenstraße gemeldet. Hier wurden Rollläden hochgeschoben, verkeilt und anschließend die Fensterscheibe eingeschlagen. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Ergreifen der Täter. Entwendet wurde augenscheinlich nichts. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Täter gestört fühlten und nach dem Bemerken sofort flüchteten. Ermittlungsdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Montabaur unter 02602 - 92260 entgegen. (Polizei Montabaur)