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Koblenz (ots) - Eine Sonderkommission ermittelt derzeit in Koblenz. Hintergrund ist ein Gewaltdelikt, das sich offenbar Anfang/Mitte Dezember 2017 im Koblenzer Stadtteil Neuendorf ereignete.
Eine Hausbewohnerin erstattete am Karnevalsonntag, 11. Februar 2018, eine Vermisstenanzeige bei der Polizei, da sie ihren Nachbarn Servet Kuru, genannt Ozan, seit mehreren Wochen nicht mehr gesehen hatte. Noch am gleichen Tag wurde der 58-Jährige türkische Staatsangehörige tot in seiner Wohnung in der Hochstraße 39 in Koblenz-Neuendorf aufgefunden. Er wurde Opfer eines Gewaltverbrechens.
Herr Kuru, der zu Lebzeiten regelmäßig mit seinem braunen VESPA-Roller mit dem Kennzeichen 125 KMU unterwegs war, hielt sich überwiegend am Netto-Markt und dem Güterbahnhof in Koblenz-Lützel, aber auch im Bereich unterhalb der Balduinbrücke,am REWE-Markt im Koblenzer Rauental und dem Koblenzer Hauptbahnhof auf. Der alleinlebende 58-Jährige wurde letztmalig Anfang/Mitte Dezember 2017 gesehen.
Bild: Fahndungsplakat der Polizei
Der seit gut einer Woche verschwundene Straftäter Sergej Bekker ist zwischenzeitlich festgenommen worden. Das hat die Polizei mitgeteilt. Der Axtmörder vom Westerwald hatte 2005 seinen Vater in Nister mit einem Beil getötet und wurde dafür verurteilt. Der Täter war seit 2013 in der Andernacher Fachklinik untergebracht. Nach einem angeblichen Arztbesuch war er nicht mehr in die Einrichtung zurückgekehrt. Die Polizei konnte den 34-jährigen heute morgen in Karlstein am Main identifizieren. Einer Streifenwagenbesatzung war der Mann aufgefallen. Die Beamten kontrollierten Bekker und nahmen ihn anschließend fest.
Jede Frau shoppt gerne. Egal ob ein neues Event ansteht, oder sie sich einfach mal wieder richtig zeigen wollen – Frauen haben einfach nie etwas Passendes zum Anziehen im Schrank. Das Jugendzentrum Zweite Heimat in Höhr-Grenzhausen hat es sich zur Aufgabe gemacht eine Lösung dieses großen Problems jeder Frau zu finden. Am Samstag 03. März findet deshalb in der Aula der Ernst-Barlach Realschule plus der 17. Höhr-Grenzhäuser Frauensachenflohmarkt für Frühjahrs- und Sommerkleidung in Zusammenarbeit mit dem AWO Ortsverein statt. Es werden Klamotten, Schuhe, Schmuck, Accessoires, Taschen, Einzelstücke oder auch längst Vergessenes und sogar Fehlkäufe angeboten. Zwischen 11.00 – 14.00 Uhr können Frauen jeden Alters Frühjahrs- und Sommerkleidung für jeden Look sowie Schuhe, Taschen und Accessoires zu Schnäppchenpreisen erwerben.
KOBLENZ. Während alle über Abgase und Klimabelastung durch den Straßenverkehr in Städten reden, wird ein schlafender Riese oft unter den Tisch gekehrt: Die Wärmewende. Millionen Heizungen in Deutschland sind veraltet, gut ein Drittel heizt noch mit Erdöl – auch in der Region. Sie stoßen nicht nur klimaschädliches CO2 aus, sondern kosten ihre Besitzer auch viel Geld – bei Wartung, Reparatur und nicht zuletzt auch im Betrieb. Das möchte die Energieversorgung Mittelrhein (evm) ändern. Schon im vergangenen Jahr hat sie daher an den Raustauschwochen, einer Initiative von Zukunft Erdgas, teilgenommen und im Rahmen ihrer Klimaschutzinitiative zusätzlich zweimal bis zu 5.000 Euro verlost.
Foto: evm/Homann
Wie gehen Unternehmen mit Verlust um? Meist gar nicht. Christina Gippert will das ändern. Als Trauer-Enttabuisiererinspricht sie offen über ein Thema, das in vielen Firmen noch immer ausgeklammert wird: Trauer am Arbeitsplatz. Mit wirtschaftlichem Hintergrund, politischer Erfahrung im EU-Parlament und fundierter Coaching-Ausbildung (u. a. Hypnose, Breathwork, Neuroathletik) begleitet sie Unternehmen dabei, eine proaktive und gesunde Trauerkultur zu etablieren. Im Interview spricht sie über Haltung, Sprache und Strukturen, die es braucht, damit Trauer nicht zur Belastung, sondern zum Teil einer menschlichen Unternehmenskultur wird.
Gespräch mit Christina Gippert Teil 01:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 02:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 03:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 04:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 05:
Neues #Ohrenfutter in der #RadioWesterwald #HörBar:
Kreis Altenkirchen. Gute Nachrichten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Siegtal pur“ am kommenden Sonntag, 6. Juli: Die B 62 kann im Bereich von Niederschelderhütte wie gewohnt befahren werden. Grund dafür ist, dass die Großbaustelle zum Ausbau der Bundesstraße zwischen HTS-Kreisel und Erzquell-Brauerei erst ab 14. Juli eingerichtet wird, so die Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität in Diez. Ursprünglich war angekündigt worden, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur einspurig nutzen können.
Weiterlesen ...Saarbrücken. Beim Landespokal am vergangenen Samstag in Saarbrücken versammelten sich Teams aus ganz Deutschland, Südtirol und Luxemburg, um auf dem Sportcampus Saar um Abzeichen, Wertungen und Pokale zu kämpfen. Für viele deutsche Mannschaften war es die Generalprobe für die Deutsche Feuerwehrmeisterschaft, die in zwei Wochen in Böblingen stattfindet.
Weiterlesen ...Christoph Kipping hatte auf eigenen Wunsch sein Amt des stellvertretenden Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Betzdorf zum 31. März 2025 zur Verfügung gestellt. In den zurückliegenden Jahren hat er sich immer mit vollem Elan in den Dienst der Feuerwehr und der Allgemeinheit gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an Christoph Kipping.
Glücklicherweise bleibt er der Feuerwehr aber erhalten, nur nicht mehr in der Wehrführung.
Weiterlesen ...Am Sonntag, den 06. Juli 2025 findet das nächste Kurkonzert in Bad Marienberg statt.
Von 16:00 bis 17:00 Uhr spielt der Musikverein Kausen im Kurpark Bad Marienberg auf.
Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für einen entspannten Nachmittag voller Musikgenuss.
Gerne können Getränke zum Konzert mitgebracht werden.
Die Bad Marienberger Gastronomie freut sich darauf, die Konzertbesucher vor oder nach dem Kurkonzert zu bewirten.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Kurkonzert „sonntags um vier“ im Musikpavillon begrüßen zu dürfen. (VG Bad Marienberg)
Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde miteinander verbindet und unter anderem zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs beitragen soll. Dabei spielt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eine tragende Rolle, da diese aus eigener Erfahrung Defizite sowie Potenziale erkennen können.
Um diese Meinungen einzuholen, wurde eine Online-Befragung zum Radverkehrskonzept durchgeführt. Deren Auswertung zeigt deutlich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist, sich für eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen.