Elbingen - mikeXmedia - In Elbingen ist es am Freitag zum Brand in einem Mobilheim gekommen. Die Freizeitunterkunft konnte auch von den Einsatzkräften vor Ort nicht mehr vor der vollständigen Zerstörung gerettet werden. Wie hoch der Sachschaden ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Weitere Informationen zur Brandursache liegen aktuell noch nicht vor. Die Ermittlungen laufen bereits. Foto: RSM
MONTABAUR. Wer in jüngster Zeit in der Montabaurer Warthestraße unterwegs war, dem sind mit Sicherheit die gelben Füße aufgefallen, die einem auf dem Bürgersteig vor den Caritas-Werkstätten den Weg weisen. Dabei handelt es sich um eine Aktion der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn, die für mehr Sicherheit insbesondere bei den Beschäftigten der Einrichtung für Menschen mit Behinderung sorgen soll.
Gerade morgens herrscht unter der Woche reger Betrieb vor dem Hauptgebäude der Caritas-Werkstätten in der Warthestraße 21. Wenn die Beschäftigten zur Arbeit gebracht werden, stehen immer gleich mehrere große und kleine Busse entlang der gesamten Straße vor der Einrichtung. Gleichzeitig ist das Verkehrsaufkommen zu dieser Uhrzeit recht hoch, da alle zur Arbeit oder auch in die nahegelegenen Schulen fahren. „Wir müssen immer wieder beobachten, dass sich Autofahrer nicht an den haltenden Bussen stören und ohne vom Gas zu gehen zügig weiterfahren“, berichtet Helmut Reimann, Fachkraft für Arbeitssicherheit beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn. Dies sei nicht gerade ungefährlich, da viele Beschäftigte die Straße überqueren müssten, um zu ihrem Arbeitsplatz in den gegenüberliegenden MoDiTec-Betrieben zu gelangen. Andere wollten sich noch schnell etwas fürs Frühstück im benachbarten Supermarkt besorgen, weiß er aus Erfahrung. „Gerade früh morgens scheint der eine oder andere noch im Halbschlaf und achtet leider nicht immer auf den Verkehr, wenn er über die Straße will“, mahnt Reimann. Erschwerend kommt hinzu: Einen Fußgängerüberweg oder gar eine Ampel gibt es in der Warthestraße nicht.
Foto:Für mehr Sicherheit: Mithilfe einer Schablone brachten Helmut Reimann (rechts), Fachkraft für Arbeitssicherheit beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn, und Hausmeister Andreas Wirthwein gemeinsam die gelben Füße auf dem Bürgersteig vor den Caritas-Werkstätten in der Montabaurer Warthestraße auf.
Mogendorf/Siershahn (ots) - Am Donnerstag gingen vermehrt Anrufe von Bürgern aus den Gemeinden Mogendorf und Siershahn ein. In allen Fällen erklärten die Anrufer, dass sie von der Polizei wären und in der Nachbarschaft wäre eingebrochen worden. In diesen Telefonaten wird dann versucht Vertrauen zu den Menschen aufzubauen und Ängste zu schüren, dass ihre Wertsachen in Gefahr seien. Anschließend wird dann gezielt nach Bargeld und Wertgegenständen gefragt, die dann zur Sicherheit der "Polizei" übergeben werden sollen.Im Display leuchtet oftmals die reale Telefonnummer einer Polizeidienststelle oder die 110 auf. Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass am Telefon die Bürger niemals nach Wert- oder Geldbeständen gefragt werden. Eine Aushändigung an die Polizei wird auch niemals verlangt werden. Bei solchen Anrufen bitte umgehend die Polizei verständigen.
1996 wurde vom damaligen Verkehrsdirektor der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler Jürgen Grünwald, die Idee geboren, mit dem Rennrad zum Start der Tour der Hoffnung nach Gießen zu fahren, um dort einen ansehnlichen „Startscheck“ zu übergeben. Zusammen mit seinem Freund Gregor Waldorf machte er sich auf in die Universitätsstadt an der Lahn, der „Tour“ entgegen. Sie übergaben 4.500 DM, die seinerzeit bei der ersten Sammelaktion zusammenkamen. Seitdem wurde jedes Jahr eine „VOR-TOUR“ organisiert.
Aus den zwei Radlern, die 1996 nach Gießen fuhren, sind inzwischen ca. 100 Radler geworden, die sich der „VOR-TOUR der Hoffnung“ verschrieben haben.
So. 26.10.2025 | 11:00 – 18:00 Uhr
Kunst- & Bauernmarkt – Wäller Food “Meilchen” – Verkaufsoffener Sonntag
INNENSTADT | OUTLET MONTABAUR | KESSELWIESE
Am 26.10.2025 findet in Montabaur der traditionelle Oktobermarkt statt.
Auch dieses Mal finden sich in der Stadt wieder zahlreiche Lebensmittelerzeuger.
Verkaufsstände, Essensstände und Stände aus dem Hand- und Kunsthandwerk.
Neben Holzschnitzereien, handmade-Artikel oder filigranem Modeschmuck, können auch
landwirtschaftliche Produkte bestaunt und erworben werden.
Nentershausen. Seit 20 Jahren gibt es den Freundes- und Förderkreis St. Laurentiuskirche in Nentershausen schon. Seitdem ist der Verein ein wichtiger Bestandteil für den Erhalt des 1867 erbauten Gotteshauses. Über 120.000 Euro an Spendenmitteln konnte der Förderverein bereits in den Erhalt und die Restaurierung der Kirche investieren, um diese so für die Zukunft zu erhalten. Zum Jubiläum findet nun am Sonntag, 26. Oktober, ein Benefizkonzert ab 15 Uhr in der Laurentiuskirche statt. Unter dem Motto „Saxophon trifft Orgel“ werden Hans Foster (Saxophon) und Kurt Bücher (Orgel) Musik erklingen lassen, die nicht typische Kirchenmusik ist.
Weiterlesen ...Niederfischbach (ots)
Am Montagnachmittag, gegen 17:00 UHhr, befuhr eine 64-jährige Leichtkraftradfahrerin die K 88 von Niederfischbach in Richtung Harbach. Infolge unangepasster Geschwindigkeit kam sie in einer Linkskurve auf der nassen Fahrbahn zu Fall, wobei sie sich verletzte und einem Krankenhaus zugeführt werden musste. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. (Polizei Betzdorf)
Mainz (ots)
Lust auf echten Nervenkitzel? Am Freitag, den 14. November 2025, steigt in ganz Rheinland-Pfalz die zweite "Crime Night der Polizei" - und Du kannst live dabei sein!
In Städten wie beispielsweise Mainz, Koblenz, Ludwigshafen, Pirmasens oder Trier warten spannende Events auf Dich: Erlebe hautnah, wie echte Ermittlerinnen und Ermittler arbeiten, löse fiktive Kriminalfälle und pack bei der Spurensicherung selbst mit an - Seite an Seite mit Profis aus Schutz- und Kriminalpolizei.
Weiterlesen ...Beraterinnen der Regionalen Diakonie Westerwald sprechen über Wege aus dem Teufelskreis
Westerwaldkreis. Beim nächsten Mal klappt es bestimmt. Dieser Gedanke treibt den Mann, nennen wir ihn Günther, seit Jahren in die Spielhalle. Dort fühlt er sich zuhause, im schummrigen Spielothekenlicht, im Klang der Automaten. Manchmal klappt es tatsächlich: Ganz am Anfang, als Günther 500 Euro an einem Tag gewinnt. Seitdem hofft er auf das nächste große Ding. So sehr, dass sein Lohn schon nach wenigen Tagen verspielt ist. „Hier, in der Spielhalle, an den Automaten, hab‘ ich die Kontrolle“, sagt Günther. Dass das nicht stimmt, weiß er schon lange. Dass er verloren hat gegen die Automaten, dass sie ihn kontrollieren statt andersherum. Seit zwei Jahren werden die Karten neu gemischt. Günther ist in der Glücksspielberatung der Regionalen Diakonie Westerwald.
Die EG Diez-Limburg zeigt bei den REALSTARS Bergisch Gladbach eine beeindruckende Leistung und sichert sich mit einem klaren 6:0-Erfolg drei wichtige Punkte im Kampf um die vorderen Tabellenplätze. Trotz eines schmalen Kaders – Brlic, Cox, Tim Mäding und König fehlten – dominiert das Team vom Heckenweg über weite Strecken und siegt vor ca. 60 mitgereisten Fans hochverdient.
Die EGDL agierte aufgrund der Ausfälle zu Beginn diszipliniert aus einer gesicherten Defensive. Der „Dosenöffner“ gelang dann denkbar spät im ersten Drittel. Zwei Sekunden vor der Sirene erzielte Tim Lutz mit seinem ersten Saisontor das psychologisch wichtige 1:0 (20.).
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