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Verhaltensauffällige und kranke Tiere nicht berühren
Seit November 2024 wurde bei sechs Feldhasen im Westerwaldkreis der Erreger der Hasenpest (Tularämie) nachgewiesen. Drei Tiere stammten aus der Verbandsgemeinde Montabaur, zwei aus der Verbandsgemeinde Wallmerod und ein Hase wurde in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg gefunden. Es ist zu befürchten, dass es zu weiteren Krankheitsfällen kommen könnte.
Erkrankungsfälle bei Menschen sind dem Gesundheitsamt des Westerwaldkreises derzeit nicht bekannt, wobei die Erkrankung Tularämie meldepflichtig ist. Die letzte Meldung stammt allerdings aus dem Jahr 2014.

Kreis Altenkirchen. Keine Frage: Ein Hund als Haustier kann Frauchen und Herrchen unendlich viel Freude bereiten – immer vorausgesetzt, dass Zeit, Verantwortung und die notwendigen Ressourcen für den vierbeinigen Kumpel vorhanden sind. Dass dies nicht immer und überall der Fall ist, erfahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreis-Veterinäramts leider immer wieder. Und in besonderen Fällen muss dann auch ein- und durchgegriffen werden, wie dieser Tage passiert: Mitte Mai hat das Veterinäramt insgesamt 33 Hunde, größtenteils Chihuahuas und Mischlinge, wegen schlechter und nicht artgerechter Haltung in einem Haushalt beschlagnahmt.

Große Resonanz auf Aktion „Einfach heiraten“ der Evangelischen Kirche
Westerwaldkreis. Kurz nach der standesamtlichen Hochzeit gibt Andreas seiner Rita ein Versprechen: „Ich heirate Dich kirchlich, wenn die Hochzeit auf einer Wiese ist!“ Heute, fast auf den Tag genau 36 Jahre später, nimmt ihn Rita beim Wort. Die beiden heiraten kirchlich. Einfach so. Zwar nicht direkt auf einer Wiese. Aber neben Rosenbüschen, unter blauem Himmel und in der malerischen Kulisse des Hachenburger Schlosses. Nach 20 Minuten hat Andreas sein Versprechen eingelöst: Er und Rita haben sich das Ja-Wort gegeben. Als eines von vielen Paaren, die sich bei der Aktion „Einfach heiraten“ getraut haben.

Der Bürgersteig ist aufgerissen, die Baustelle ist mit Barken gesichert. Das ist in der Diezer Straße nicht zu übersehen, denn es kostet einen ganzen Fahrstreifen. Das Abbiegen von der Schiede in die untere Diezer Straße ist nicht möglich, die Durchfahrt von der oberen in die untere Diezer Straße über die Schiede-Kreuzung damit natürlich auch nicht.

Entsorgung in Gewässern, am Wald- oder Wegesrand ist strafbar
Nach der alten Bauernregel: „Mairegen bringt Segen!“ gedeiht derzeit prächtiges Grün. Spätestens jetzt zieht es viele in den Garten, um den Rasen zu mähen oder Hecken und Sträucher in Form zu bringen. Doch wohin mit dem Grünschnitt? Neben dem Mulchen, bei dem das gemähte Gras auf dem Grundstück liegengelassen wird, ist das Kompostieren die einfachste Lösung. Besteht diese Möglichkeit nicht, kann für kleinere Mengen die braune Bioabfalltonne genutzt werden.