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Das 50. Altstadtfest steht vor der Tür – in diesem Jahr im neuen Gewand und erstmals mit einem „Chillout-Park“ am Dom-Plateau. Die Stadt Limburg fungiert zum ersten Mal als Veranstalter und hatte daher die Organisation des traditionsreichen Festes ausgeschrieben. Am Freitag, 28. Juni, geht es los mit dem Altstadtfest-Wochenende.

„Es wird heiß hergehen auf dem Altstadtfest“, verspricht Martin Horne, der sich im Rahmen einer Ausschreibung erfolgreich mit seinem Konzept um die Ausrichtung des Altstadtfestes durchgesetzt hatte. „Mir ist nicht bang, sondern ich blicke mit Zuversicht und Optimismus in das Altstadtfest-Wochenende“, zeigte sich Bürgermeister Dr. Marius Hahn im Rahmen eines Termins mit den Sponsoren des Festes überzeugt davon, dass auch die möglichen Einschränkungen durch das Wetter oder auch die Achtelfinalbegegnung der deutschen Fußballnationalmannschaft am Samstagabend gegen das Team von Dänemark das Fest nicht kippen.

Bis 31. Dezember eine vergangene Erinnerungskultur entdecken
Kastenbilder gehörten über Jahrzehnte hinweg zum beliebten Inventar in Stuben und Wohnzimmern. Bevor Fotografien erschwinglich wurden, dienten die dreidimensionalen Kästen aus Holz oder Pappmaché dazu, Andenken an besondere Lebensereignisse zu bewahren. Liebevoll angeordnet fanden sich darin Gegenstände, Spruchbänder und schmückende Materialien. Mit einer Glasscheibe und einem Bilderrahmen versehen dienten sie dann gleichermaßen als Gedenkbilder und Zimmerdekoration.

Lost Places an einem der Best Places:
Es ist ein Termin, den Sie sich rot im Kalender markieren sollten: Donnerstag, 4. Juli, ab 19.15 Uhr - abgesehen davon, dass es sich bis zum 22. August an jedem Donnerstag lohnt, auf den Alten Markt zu gehen, um Freunde zu treffen und die unterschiedlichsten Bands zu erleben.
Aber der 4. Juli wird ein wenig anders sein: Tauchen Sie ein in die fesselnde Welt von Lost Places, einer Band deren musikalische Reise in wechselnden Formationen begann, die aber erst in der aktuellen Besetzung ihren einzigartigen Stil fand. Ihre Interpretation von Indierock, inspiriert von den achtziger und neunziger Jahren, verschmilzt geschickt mit einem zeitgemäßen Sound. Die lyrischen Inhalte spiegeln den Alltag, Träume, Einsamkeit, Sex und auch Krieg. Es sind kraftvolle Reflektionen über das menschliche Dasein.
Die Vielseitigkeit von Lost Places entspringt dem Durst nach Abwechslung, getrieben von den unterschiedlichsten musikalischen Vorlieben der Band-Mitglieder und ihrer festen Absicht, nie in Monotonie zu verfallen. Mit ihrem kreativen Ansatz schaffen Lost Places einzigartige Tracks, die durch ihre Vielschichtigkeit und die tiefgreifenden Themen eine breite Palette von Emotionen ansprechen. Wirklich außergewöhnlich.

Das Konzert wird von der Hachenburger KulturZeit mit freundlicher Unterstützung der Rhenag präsentiert. (Quelle Hachenburger Kulturzeit)

Am Samstag, den 13. Juli, von 18-22 Uhr klingt es in Hachenburg modern, besinnlich, klassisch, traditionell und rockig. Mit der 7. Chornacht knüpft die Region I des Chorverbandes Rheinland-Pfalz an die beliebte und erfolgreiche Tradition an, Chormusik parallel an verschiedenen Plätzen anzubieten, in Hachenburg auf dem Alten Markt und in der katholischen Kirche. Ein Jeder kann jederzeit dazukommen und zuhören - im Stehen, im Sitzen, mit einem Kaffee oder einem Eis in der Hand. Der Eintritt ist frei.
Ob Sologesang, Auftritte mit Begleitinstrumenten oder Chorgesang pur - es wird vielseitig und vielversprechend. Den Abschluss bildet ein Offenes Singen, gemeinsam mit den singfreudigen Besuchern. Musikalischer Genuss – jeder Besucher entscheidet für sich wie lange!
Veranstalter: Region 1 im Chorverband Rheinland-Pfalz e.V. in Zusammenarbeit mit der Hachenburger KulturZeit | www.cv-rlp.de (Quelle Chorverband RLP)

Klima, Krieg, Corona: Aufwachsen im Krisenmodus – Kreisgebiet/Vallendar. Rund 13,6 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland erleben seit Jahren einen Krisenmodus. Das bleibt nicht ohne Folgen: Die Studienlage zeigt, dass sich ein Viertel der jungen Menschen stark psychisch belastet fühlt, Kindertagesstätten und Schulen berichten von einer Zunahme von Impulsdurchbrüchen gegen Fachkräfte sowie gestiegener Gewalt unter Gleichaltrigen.

Kirchen und Forstamt laden zu Musik, Andacht und einem besonderen Unterhosenexperiment in den Forst nach Ransbach-Baumbach ein
Westerwaldkreis. Im Wald innehalten, an die Schöpfung und den Schöpfer denken: Dazu bietet die Ökumenische Waldandacht bei Ransbach-Baumbach am Sonntag, 1. September, ab 17 Uhr Gelegenheit. Das Forstamt Neuhäusel, das Evangelische Dekanat Westerwald und die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden vor Ort laden an die Jagdhütte ein und stellen die Andacht in diesem Jahr unter das Motto „Lass jubeln alle Bäume des Waldes“.