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Mudersbach (ots)

Am 21.04.2020, gegen 11.00 Uhr kam es in Mudersbach OT Niederschelderhütte am dortigen Bauhof zu einem räuberischen Diebstahl an einem Altmetall und Elektroschrott-Container. Im Verlauf der Ermittlungen in dieser Strafsache wurde bekannt, dass ein männlicher Zeuge den Vorfall beobachtet hatte. Dieser Zeuge ist den Ermittlungsbehörden noch nicht bekannt. Er wird gebeten sich bei der Polizei Betzdorf oder dem Polizeibezirksdienst Mudersbach zu melden. (Quelle Polizei Betzdorf)

20210202 Wirges MobilCorona-Impfung: Termine beantragen und Transfer zum Impfzentrum
Seit Anfang Januar 2021 bietet die Stadt Wirges einen besonderen Bürger-Service: Menschen mit der höchsten Impfpriorität und insbesondere die über 80-Jährigen können sich mit Unterstützung des Jugend- und Sozialarbeiters Tobias Kunze einen Impftermin besorgen.
Wirges. Lange Wartezeiten bei der telefonischen Anmeldung oder die Registrierung über das Internet stellen bisweilen für unsere hochbetagten Mitbürgerinnen und -bürger eine große Herausforderung dar. Hier möchte die Stadt helfen und hat im Januar kurzfristig ein Angebot zur Online-Registrierung und Beantragung eines Impftermins aufgelegt.
Inzwischen konnte das Angebot um den Transfer zum Impfzentrum in Hachenburg erweitert werden. In Zusammenarbeit mit der AWO Wirges, die hierfür ihren neuen Bus zur Verfügung stellt, bietet die Stadt den Senioren, die nicht selbst oder mit Angehörigen nach Hachenburg fahren können, die Möglichkeit der einfachen und unbürokratischen Fahrgelegenheit.
Informationen erhalten Sie von unserem Jugend- und Sozialarbeiter Tobias Kunze unter der Telefonnummer 0 1515 488 1867 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Die Stadt sagt an dieser Stelle Dank an die AWO Wirges und Herrn Kunze für ihren kurzfristigen und engagierten Einsatz. (Quelle VG Wirges)

20210202 Molzhain ForstmaschinenMolzhain (ots)

Im Tatzeitraum 10.12.2020 bis 01.02.2021 kam zum wiederholten Mal zu Diebstählen an Forstmaschinen, die im Waldbereich Molzhain und Steineroth abgestellt waren. An mehreren Holzvollerntern (Harvester) sowie einer Traktionswinde wurden diverse Gerätschaften demontiert und entwendet, unter anderem LED-Arbeitsleuchten, Werkzeuge und Schneideketten. Bereits in der Nacht zum 11.01.2021 wurden an einem Holzvollernter und an einem Tragerückeschlepper (Forwarder) im Waldbereich Alsdorf ähnliche Diebstähle begangen. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden; es ist jedoch von einem höheren vierstelligen Betrag auszugehen. Die forstwirtschaftlichen Gerätschaften befinden sich derzeit in der gesamten Region zur Aufarbeitung des geschädigten Fichtenbestandes im Einsatz. Hinweise zur Tatserie nimmt die Polizei Betzdorf unter 02741-9260 entgegen. (Quelle Polizei Betzdorf)

Straßenhaus (ots)

Am Montag kam es im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Straßenhaus zu 2 gemeldeten Anrufen, in denen sich der Anrufer als "falscher Enkel" der Geschädigten ausgab. In einem Fall meldete sich der Täter mit: "Hallo Oma, ich möchte gerne mal vorbeikommen. Ich bin gerade in Hennef und bringe auch Kuchen mit. Allerdings habe ich auch ein Problem." In dem anderen Fall meldete sich der Anrufer mit den Worten: "Hallo Oma, wie geht es dir? Ich hatte gerade einen Unfall in Belgien und brauche deine Hilfe."

Die Geschädigten reagierten jeweils vorbildlich. Sie beendeten frühzeitig das Gespräch und informierten die richtige Polizei. In keinem der Fälle kam es zu einem Schadenseintritt.

Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Dann wenden Sie sich sofort an ihre örtliche Polizei und erstatten Sie Anzeige.

Flammersfeld (ots)

Am 01.02.2021 gegen 14:30 Uhr wurde ein Funkstreifenwagen im Rahmen einer Streife in der Ortschaft Flammersfeld auf einen Motoroller aufmerksam, der aus einer Seitenstraße auf die Beamten zufuhr. Bei Erblicken des Streifenwagens beschleunigte der Fahrer stark und versuchte sich einer Kontrolle zu entziehen. Nach Missachtung von Anhaltezeichen konnte der Fahrer letztendlich in der Ortschaft Ahlbach gestoppt werden. Der Fahrer war nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis. Des Weiteren war der Roller nicht versichert. Zu guter Letzt verlief ein durchgeführter Drogenschnelltest positiv. Dem Fahrer wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Der 20-jährige Fahrer aus der Verbandsgemeinde Flammersfeld muss sich künftig in diversen Verfahren für sein Verhalten verantworten. (Quelle Polizei Straßenhaus)

Der Impfstoff-Gipfel war wichtig für eine weitere verlässliche Planung“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Anschluss an die intensiven Beratungen zwischen Bund und Ländern, der EU–Kommission, den Impfstoffproduzenten und Zulieferern. Die Ministerpräsidentin hatte sich für den Gipfel stark gemacht, weil die Länder ohne verlässliche Lieferangaben Bürgerinnen und Bürgern keine verlässlichen Impftermine anbieten können. Zum ersten Mal seien alle Akteure an einen Tisch gekommen, um für mehr Planbarkeit und eine Erhöhung des Impfstoffes für die Bevölkerung in Europa zu sorgen. Viel sei in der Vorbereitung zum Gipfel in Bewegung geraten: So habe der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech zugesagt, mehr Impfstoff als bislang vereinbart an die EU liefern zu wollen.

Im Rahmen der Impfstrategie werden Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Impf-Plan modellieren auf der Basis der heute vorgestellten Quartals-Lieferzahlen. Ein erstes Ergebnis soll zur MPK am 10. Februar vorliegen. Damit soll die Impfplanung besser abgestimmt werden können. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder sind sich einig, dass von hohem Wert war, dass heute alle, die in dem komplexen Prozess von der Produktion des Impfstoffs bis zum Impftermin für die Bürgerinnen und Bürger eine wichtige Rolle spielen, miteinander im Gespräch waren. Der gemeinsame Dank gilt den produzierenden Unternehmen, den betroffenen Verbänden und Organisationen sowie den beiden EU-Kommissaren Kyriakides und Breton. „Es ist eine großartige Leistung der Wissenschaft und der forschenden Impfstoffhersteller, gerade auch aus Deutschland, dass rund ein Jahr nach Beginn der Pandemie Impfstoffe unterschiedlicher Art verfügbar werden. Dafür gebührt diesen großer Dank und Respekt.