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Frau in Alsdorf bei Brand in Dachgeschosswohnung verletzt
DLRG zeigt Stärke beim Kreisfeuerwehrtag in Niederelbert
2.500 Euro für Kinderhospiz in Hachenburg

In einem Zweifamilienhaus in Alsdorf ist es zu einem Dachstuhlbrand gekommen. Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung konnte sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen und musste von Rettungskräften aus dem verqualmten Obergeschoss geborgen werden. Sie erlitt Brandverletzungen und eine Rauchgasvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr war mit einem größeren Aufgebot im Einsatz. Der entstandene Sachschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Die Brandursache ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Betzdorf (ots)

Alsdorf

Aus bislang unbekannten Gründen kam es zu einem Brand in einer Dachgeschosswohnung eines Zweifamilienhauses. Die dort wohnhafte Person konnte nicht mehr rechtzeitig das Haus verlassen und musste von Rettungskräften aus dem bereits stark verqualmten und zum Teil brennenden Dachstuhl geborgen werden. Sie wurde vor Ort von den Rettungskräften erstversorgt und musste anschließend mit Brandverletzungen und Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus verbracht werden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Der Sachschaden beläuft sich in Höhe eines fünfstelligen Bereiches. (Polizei Betzdorf)

Hochwasserpartnerschaft Wied-Saynbach informierte
Brexbachtalbrücke wird neu instandgesetzt
DLRG trifft Schweitzer auf Ehrenamtsreise


Am 30. autofreien Tag im Saynbachtal informierte die Hochwasserpartnerschaft Wied- Saynbach über Maßnahmen der privaten Hochwasservorsorge. Dabei konnten Haus- und Grundstücksbesitzern auf Überflutungskarten herausfinden, inwieweit sie von Starkregen- und Hochwasser betroffen sein könnten. Im Anschluss wurden passende Lösungsvorschläge wie Schutzwände oder Barrieresysteme vorgestellt, und in persönlichen Gesprächen für die Gefahren Bewusstsein bei den Besuchern geschaffen. Unterstützt wurden die Unteren Wasserbehörden von einem Team aus Studierenden und Ruheständlern.

Am Dienstag, den 17. Juni, kam es im Einmündungsbereich der Bundesstraßen 54 und 417 zu einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Pkw. Die vier Fahrzeuge befuhren hintereinander die Bundesstraße 54 und beabsichtigten nach rechts auf die Bundesstraße 417 in Richtung Limburg abzubiegen.

Am 17.06.2025, gegen 12:15 Uhr wurde die Polizeiautobahnstation Montabaur von einer Verkehrsteilnehmerin über einen französischen Transporter, der in Schlangenlinien geführt würde, informiert. Das Fahrzeug befinde sich auf der A3 in Fahrtrichtung Köln, kurz vor der Anschlussstelle Montabaur. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der Transporter festgestellt und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden.