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Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Ransbach-Baumbach
In der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Ransbach-Baumbach wurde am 29.11.2024 die Wehrführung neu gewählt. Aufgrund der gesetzlich geregelten Amtszeit von zehn Jahren war die Neuwahl des Stellvertretenden Wehrführers Christian Heine notwendig. Um für eine weitere, gemeinsame Amtszeit tätig sein zu können, entschieden sich Kameraden Olaf Faller (Wehrführer) und Thomas Meurer (Stv. Wehrführer) dazu, ihre Amtszeit, die regulär noch drei Jahre gedauert hätte, freiwillig neu zu beginnen. Somit kam es zur Abstimmung über die gesamte Wehrführung. Dabei wurde diese von den 45 anwesenden wahlberechtigten Kameradinnen und Kameraden mehrheitlich in ihren Ämtern bestätigt.
Im Rahmen der Versammlung wurden ebenso Ehrungen für langjährige Verdienste bei der Feuerwehr nachgeholt. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens am Bande für besondere Verdienste im Feuerwehrwesen des Landes Rheinland-Pfalz an Markus Hammer. Diese Auszeichnung wurde vom Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Tobias Haubrich sowie dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Michael Merz überreicht.
Kreis Altenkirchen. Sie sind schlau, sie sind putzig, vor allem aber sind sie eines: eine echte Plage. Der Waschbär als invasive Art hat sich auch im Landkreis Altenkirchen stark ausgebreitet und ist mittlerweile zur Bedrohung vieler heimischen Tiere geworden. Ob nun das Gelege eines Rotmilans oder geschützte Amphibien in einem Biotop: Der Waschbär als Allesfresser ist bei der Futterauswahl gnadenlos. Zwar wird man den ungebetenen Einwanderer aus Nordamerika vermutlich nie wieder los, dennoch gibt es Möglichkeiten, die Population stark einzugrenzen. Ein probates Mittel ist die Fallenjagd, die nun auf Initiative der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) der Kreisverwaltung stark ausgeweitet werden kann. Derzeit werden kreisweit 20 Fallen an Jagdausübungsberechtigte für ihre Reviere ausgegeben.
Mit Adventsgruß Präsenz in Westerburg zeigen – Neueröffnung des „Marktplatz 8“ im März 2025
Westerwaldkreis. Die Tagesstätte der Regionalen Diakonie Westerwald und Westerburg gehören zusammen. Das haben nun rund 20 Klientinnen und Klienten der Einrichtung auf eine besondere Art und Weise gezeigt: Auf dem Westerburger Wochenmarkt haben die psychisch beeinträchtigten Menschen selbst gebastelte Schneemänner aus Teelichtern an die Marktbesucherinnen und -besucher verschenkt. Als Zeichen, dass sie zum Westerburger Leben dazugehören. Und dass 2025 ein großer Umzug ins Herz der Stadt bevorsteht: Am Donnerstag, 27. März, wird dort um 14 Uhr der neue „Marktplatz 8“ eröffnet.
Das Christkind schenkt regional!
Die besinnliche Weihnachtszeit steht vor der Tür, und wir freuen uns, Ihnen unsere auserlesenen regionalen Präsentkörbe vorzustellen. Diese liebevoll zusammengestellten Körbe sind nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Vielfalt und Qualität unserer regionalen Produkte zu feiern.
Standorte in Bendorf und Montabaur weiterhin persönlich vor Ort
KOBLENZ. Die Energieversorgung Mittelrhein (evm) schließt ihre Kundenzentren in Dierdorf, Höhr-Grenzhausen und Linz zum 1. Januar 2025. Kundinnen und Kunden, die weiterhin persönlich vor Ort beraten werden möchten, können zum Beispiel auf die Standorte in Bendorf und Montabaur ausweichen. „Die Schließung der Kundenzentren in Dierdorf, Höhr-Grenzhausen und Linz ist uns nicht leichtgefallen“, erklärt evm-Vorstand Christoph Hesse. „Das Anruf- und E-Mail-Aufkommen unserer Kundinnen und Kunden steigt von Jahr zu Jahr kontinuierlich während die Besuche in unseren Kundenzentren zurückgehen. Mit dieser Entscheidung konzentrieren wir uns auf die Kanäle und Standorte, die Kundinnen und Kunden präferieren.“